Mit der Ankunft der ersten Kapuzinermissionare und Baldegger Schwestern in Tansania am 18. Juni 1921 stieg auch der Bedarf an Informationen in der Heimat stark an. Die Schweizer Kapuziner antworteten darauf mit der Zeitschrift «Missionsbote», der 2022 im hundertsten Jahrgang erscheint.

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Schweizer Ärzte waren über Jahrzehnte in Tansania und anderen Ländern Afrikas engagiert beim Aufbau der Gesundheitssysteme dieser Länder.

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War Staatsgründer Julius Nyerere (1922-1999) wirklich der tansanische Moses, der sein Volk aus der Knechtschaft der Kolonialzeit herausführte oder bloss ein Idealist, der an den Widerständen in Politik und Gesellschaft scheiterte?

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Die ostafrikanische Bantusprache Kiswahili wird von über 150 Mio. Menschen gesprochen. mehr …

Schwester Eutropia, Oberin der «Franciscan Sisters of Charity», beschreibt den Werdegang ihrer Gemeinschaft. Die Schwestern sind auch bekannt als Mahenge-Schwestern.

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Die Kleinen Schwestern des hl. Franziskus von Assisi sind eine tansanische Diözesankongregation, die von Kardinal Laurian Rugambwa gegründet wurde.
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Die Baldegger Schwestern kamen 1921 zusammen mit den Kapuzinern nach Tansania und haben einen grossen Anteil am Aufbau der einheimischen Kirche. mehr …

Sr. Grace von den Mahenge-Schwestern ist die Verfasserin verschiedener Schriften zu Schweizer Missionarinnen und Missionaren.

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60 Jahre lang war Mission für die Schweizer Kapuziner in Tansania praktisch eine «Einbahnstrasse».

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Zum Missionskalender der Schweizer Kapuziner

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