Voyage-Partage ermöglicht jungen Menschen Einsätze im globen Süden …

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Mit einem Brief lud vor zwei Jahren Papst Franziskus junge Ökonomen, Unternehmerinnen und Unternehmer aus aller Welt zur Veranstaltung «Economy of Francesco» nach Assisi ein.

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Seit rund 20 Jahren führt Dr. Luigi Pedrocchi die Mibelle Group, eine Gruppe von Unternehmen mit Fokus auf Kosmetika, Hygiene und Gesundheit im Besitz von Migros. Er ist ETH-Maschinenbauingenieur und hat später noch Theologie studiert.
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Möchtest du aus deinem Alltag ausbrechen und in eine fremde Kultur eintauchen?

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Im Januar 1972 reiste Peter Keller mit sechs anderen «Neu-Missionaren» nach Tanzania aus.  Bis letztes Jahr wirkte und arbeitete der Kapuziner dort. Wir haben mit ihm im Kloster Wil, wo er derzeit lebt, über sein vielfältiges Wirken im ostafrikanischen Land gesprochen.mehr …

Für das Schul- und das Sozialwesen insbesondere der ärmeren katholischen Kantone der Schweiz haben die katholischen Schwesternkongregationen einen unersetzlichen Beitrag geleistet.mehr …

Auch in der reichen Schweiz gibt es – trotz breiter sozialer Absicherung – vielfältigen Formen von Obdachlosigkeit. Michel Steiner, seit 12 Jahren Gassenarbeiter beim Verein «Schwarzer Peter» in Basel, kennt wie kein zweiter die Situation von Betroffenen. Wir haben ihn im letzten Herbst in seinem Büro an der Elsässerstrasse getroffen.mehr …

Br. Marie-Bernard Farine ist seit 60 Jahren als Seelsorger tätig. Im Gespräch mit Marie-Andrée Beuret, wo er über sein langes Leben berichtet, wird klar: Marie-Bernard’s Lebensmotto ist Zuhören und auf die Menschen zugehen, nicht mit fixfertigen Vorstellungen arbeiten. 

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In kinderreichen katholischen Familien kam es früher nicht mal so selten vor, dass mehrere Geschwister in einen Orden eintraten. So auch bei der Familie Gallati aus Näfels, wo gleich zwei Brüder – Werner und Raymund – zu den Kapuzinern gingen.mehr …

Unter den Schweizer Kapuzinern der jüngeren Zeit hat es ausnehmend viele, die sich als Journalisten oder Redaktoren engagierten. Der Kapuziner Willi Anderau wagt einen Überblick.mehr …

«Hier bin ich, sende mich!» heisst das Leitmotiv des diesjährigen Monats der Weltmission. Gastkirche ist jene von Guinea, eine kleine und junge Gemeinschaft. Aber als Minorität hat sie eine gesellschaftlich grössere Bedeutung, als ihre Zahl vermuten lässt. Sie gibt jungen Menschen Hoffnung, wie Matthieu Loua erzählt.mehr …

Ist es in der reichen Schweiz noch möglich, seine eigene Existenz in einer Art und Weise zu gestalten und so ähnlich zu leben wie diejenigen Menschen, die in sozialer und wirtschaftlicher Unsicherheit und auch oft auf der Strasse leben? Der Tessiner Kapuziner Martino Dotta, der seit Jahren mit den bedürftigsten Menschen in unserem Land zusammenarbeitet, macht sich dazu Gedanken.
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Mit diesem Leitmotiv will der Missionskalender 21 durchs nächste Jahr begleiten.

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Weltweit leiden heute über 2,2 Milliarden Menschen an Wassermangel

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Wasser in den Religionen

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Niemand will einzig von Erinnerungen leben. Zudem vergisst unser Hirn im Verlauf der Zeit einiges. Leider oft nicht das, was wir vergessen möchten.

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Der Eritreer Tesfu Adhanom flüchtete 2012 in die Schweiz und kam 2015 auf den Biobetrieb von Markus Ramser in Illhart.

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Peter Fierz (1943),Architekt  aus Basel, der von 1998 – 2016 an der Fakultät für Architektur der Universität Karlsruhe lehrte, hat sich zeitlebens mit  Kirchenarchitektur auseinandergesetzt. Im Gespräch erläutert er, was für ihn eine hochwertige Kirche heute ausmacht.
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Warum können wir uns nicht einfach so annehmen, wie wir sind, sondern suchen heute vermehrt die Hilfe von Schönheitschirurgen und -chirurginnen, «um der Natur etwas auf die Sprünge zu helfen?» Das erfragen wir im Gespräch mit Dr. Eva Neuenschwander von Zürich.

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Die Corona-Krise trifft auch den weltweit tätigen Kapuzinerorden, wie der Generalminister Br. Roberto Genuin in seinem neusten Rundbrief vom 24. April 2020 an die Mitbrüder schreibt.

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