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Das Friedensdorf wurde auf Flüeli Ranft gegründet. Hier blieb es für 14 Jahre. Seit 1997 befindet es sich in Gruyère, genauer in Broc, in der Nähe einer alten Steinbrücke, die die beiden Ufer der Saane verbindet. In Broc leiten die Verantwortlichen, Rona Liechti und Pascal Fleury, eine kleine Equipe von acht Personen. Das Gebäude bietet eine Reihe von Gästezimmern. Diese stehen mitten im Grünen, was zu Meditation und Entspannung einlädt. Das Ferien- und Kurshaus eignet sich besonders für Jugendgruppen, Schulen, musikalische Wochen, Meditationswochen, Konfirmanden und Familien.

Friedensprävention

Das Friedensdorf bildet keine religiöse Gemeinschaft. Die Mitglieder sind nicht als Konfessionsvertreter mit dabei. Das Friedensdorf ist auch kein Ort für gewalttätige Jugendliche und bietet keine diesbezüglichen Therapien. Es ist präventiv tätig und es geht ihm um aktiven Einsatz bei Konflikten, bei Gewalt, Rassismus und Vorurteilen.

Zuallererst muss der Friede gelernt werden: Er wächst nicht einfach von selbst. Und dann gibt es keine Patentrezepte, nach denen man ihn herbeischaffen könnte. Aber es ist möglich, Frieden zu erklären und zu praktizieren, im Kleinen wie im Grossen.

Der Friede in Broc stützt sich auf mehrere Säulen: den persönlichen Weg, den kulturellen Austausch, das Bewusstwerden der verschiedenen Dimensionen, die Solidarität, die Spiritualität und die Einfachheit. Die Philosophie von Broc sagt, dass die Bewahrung der Schöpfung und das Durchsetzen der Gerechtigkeit nur dann möglich werden, wenn wir uns einem einfachen Leben zuwenden.

Ein Friedensweg

Das Projekt «Parcours des Friedens » wurde im Sommer 2003 mithilfe von Freiwilligen aus der ganzen Welt im Rahmen eines Lagers des Internationalen Zivildienstes verwirklicht. Der Parcours gibt Schulklassen und Jugendgruppen die Möglichkeit, sich in spielerischer und unterhaltsamer Weise mit dem Thema Frieden auseinanderzusetzen.

Die zehn Posten sind jeweils mit einem farbigen Holzverschlag versehen. Die Aufgaben ermuntern die Kinder und Jugendlichen, miteinanderzu diskutieren und über Konfliktlösungen, Kommunikation und Vertrauen eigene Überlegungen anzustellen.

Im Einsatz für den Frieden ist Gewaltlosigkeit ein grundlegendes Element. Die Arbeit mit wachsenen vermittelt eine Vorstellung davon, was Gewalt ist und wie man sie allenfalls vermeiden kann. Wer die Mechanismen, die Auswirkungen, die Gründe und die Folgen von Gewalt verstanden hat, der hat bereits einen grossen Schritt auf den Frieden hin getan.

Nadine Crausaz

Franciscans International (FI) arbeitet seit 25 Jahren an der UNO, zunächst am Hauptsitz in New York und seit 1997 auch in Genf. Wie lässt sich der Grundauftrag kurz umschreiben?

Wir machen Lobbyarbeit bei den UN, um 750000 franziskanischen Brüdern, Schwestern und Laien weltweit eine Stimme zu geben und die Entscheidungsträger für die Not von Benachteiligten aller Art zu sensibilisieren. Unsere politische Arbeit soll zugleich «Hilfe für Helfer» sein: für alle, die sich in konkreten Situationen für Arme aller Art einsetzen.

Euer Newsletter Franciscan Voice spricht aktuell von eurem Einsatz für die Rechte der Kinder und der indigenen Völker, gegen Menschenhandel und extreme Armut und neu für «Sozial- und Umwelt- Gerechtigkeit». Was sollen wir uns unter dieser vorstellen?

Ein Hauptthema von Sozial- und Umweltgerechtigkeit ist der Bergbau in Südamerika, Afrika und Asien. Der Profit geht ins Ausland. Genf und Zug sind Drehscheiben des profitablen Ressourcenhandels. Oft wird dabei der Lebensraum von Urvölkern zerstört und Elend oder gewalttätige Konflikte sind die Folge. FI bringt das Problem am Beispiel des Kongo in die UNO ein. Wir lassen einen einheimischen Kapuzinerbischof während der Tagung des Menschenrechtsrats sprechen, unterstützt durch westliche UN-Diplomaten und Sachverständige der EU, die wir mit ins Boot geholt haben. Ziel sind Gesetze und Konventionen, welche die Menschenrechte verbindlich schützen und Staaten verpflichten, der Wirtschaft strenge Auflagen zu machen.

Welche Chancen kann eine Nichtregierungsorganisation (NRO / Englisch: NGO = nongovernmentalorganization) im weltpolitischen Konzert der Nationen nutzen?

Franciscans International (FI) kann konkrete Nöte von Menschen weltweit hier in Genf zur Sprache bringen. Das wichtigste Instrument ist die periodische Überprüfung der UNO-Mitgliedstaaten, die alle vier Jahre auf die Menschenrechtslage durchleuchtet werden: Das überprüfte Land liefert einen Bericht, alle Staaten schauen hin und der dritte Bericht kommt von der UNO. Dieser speist sich unter anderem aus NGO-Stimmen. Franciscans International (FI) lässt die eigene Basis sprechen. Anders als UNDiplomaten, die Problemzonen besuchen, leben unsere Schwestern und Brüder dort vor Ort. Sie bekommen erschütternde Szenen wie die eingangs geschilderte direkt mit.

Du bist seit vier Jahren in Genf und seit 2013 Leiter der Franciscans International (FI). Wie weit hat dich dein franziskanisches Leben für deine Arbeit hier vorbereitet?

Seit ich Franziskaner bin, setze ich mich in der Bewegung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung (GFS) ein. In Frankfurt habe ich in einem sozialen Brennpunkt als Arbeiterpriester gewirkt und mit Brüdern in einer Hochhaus-Siedlung gelebt, wo wir AIDSHilfe, Gefängnisseelsorge und freie Jugendarbeit unter Immigranten leisteten. Das sensibilisierte mich für Fragen der Gerechtigkeit im eigenen Land. Sechs Jahre war ich dann im Vorstand von Franciscans International (FI). Das brachte mich in Länder der südlichen Welt mit ihren Formen von Armut und Ungerechtigkeit.

Du strahlst Ruhe und zugleich Leidenschaft aus: Wofür kämpfst du in Genf am liebsten?

Eine meiner Hauptaufgaben ist Teambildung. Die Advocacy-Arbeit macht das Team, und ich sorge dafür, dass es gute Facharbeitmacht. Ich pflege zudem die Kontakte zur franziskanischen Welt: Dazu müssen die Anliegen der Franciscans International (FI) in die Sprache der Brüder und Schwestern übersetzt werden.

Lobbyarbeit für GFS kennt bestimmt auch Unverständnis und Widerstand. Wo drohen dir Enttäuschungen und vielleicht auch Wut, den inneren Frieden zu verlieren?

National und global, aber auch in unseren Gemeinschaften hat das Ökonomische oft zu viel Raum. Wo setzen wir unsere Mittel ein? Engagementfür Gerechtigkeit kann an der Frage scheitern, wie viel es finanziell kostet.

Der neue Papst Franziskus fällt durch sein politisch mutiges und sozial sensibles Amtsverständnis auf. Macht das die Arbeit vonFranciscans International (FI) in Genf leichter?

Auch wir spüren den «Franziskus-Effekt», den die Weltpresse feststellt. Die katholische Kirche hatte nach den Missbrauchskandalen jahrelang einen schweren Stand an der UNO. Sie gewinnt seit einem Jahr wieder ein positives Image. Der Papst überzeugt in Wort und Tat. Er verkörpert franziskanischeWerte verständlich.

Du lebst hier als Bruder mit weiten Horizonten in einer internationalen Welt und als deutscher Franziskaner in der Schweiz. Was rätst du deinem Gastland, das seine Grenzen gegenüber «Fremden» dichter macht?

Ich wünsche einem reichen Land wie der Schweiz, dass es den Reichtum des anderen Menschen entdeckt und den Schatz des Fremden wertschätzt.

Interview: Niklaus Kuster


 

Hexenkinder

Franciscans International (FI) brachte als erste das Töten von «Hexenkindern» in die Menschenrechtsarbeit der UNO ein. Workshops in Afrika deckten die Ausmasse des Problems auf: In Benin und Nachbarländern werden Kinder getötet, wenn sie ein Handicap haben oder mit den Füssen voran zur Welt kommen. Seelsorger, Schwestern und Brüder retten einzelne Kinder und bringen sie in Heime.

2008 wurde Benin von der UNO auf die Menschenrechtslage überprüft. FI nutzte die Chance und illustrierte das Problem durch Zeugenberichte. Da die Regierung Benins es hartnäckig tabuisierte, machte Franciscans International (FI) daraufhin Lobbyarbeit in UN-Kreisen. Bei der Überprüfung Benins 2012 bewegten 14 Länder die Regierung zur Anerkennung des Problems und zum Handeln.

Aktuell berät Benins Parlament Gesetze, welche jede Kindstötung bestrafen. Zugleich gehen Kampagnen zusammen mit der UNICEF gegen den Aberglauben an. Round Tables mit Medien, Politik, Spitälern und Seelsorge treffen sich institutionalisiert. Dabei geht es um Prävention (Registrierung Neugeborener, Bildung), Repression (Kindstötung wird kriminalisiert) und Protektion (Gefährdete finden ausserhalb des Stammes Schutz).

Um Kinder weltweit besser zu schützen, kämpft Franciscans International (FI) in einer UN-Arbeitsgruppe für die obligatorische Geburtenregistrierung in allen Ländern. Registrierte Kinder werden als Staatsbürger anerkannt, was Tötung, Menschenhandel oder Kinderprostitution erschwert und Schulbildung besser garantiert.


Schweizer Kapuziner unterstützen FI

WLu. Die Schweizer Kapuziner gehören zu den wichtigsten «Sponsoren» von Franciscans International/FI. Es begann im Jahr 1997 mit einem verhältnismässig bescheidenen Beitrag von 1000 Franken. In den nächsten Jahren folgten mehrere Beiträge von insgesamt 70000 Franken.

Als der damalige Provinzial Mauro Jöhri bei einem Besuch in Genf Franciscans International aus der Nähe kennenlernte, war er von der dort geleisteten Arbeit so begeistert, dass er mit seinem Provinzrat beschloss, ab 2002 die Büromiete von jährlich 80000 durch die Provinz

Dicke Mauern, mehrfach vergitterte Fenster, Überwachung, wohin die  Blicke auch  gehen. Wie lässt sich aus dieser Perspektive über Freiheit und Gerechtigkeit schrei- ben? «Gerechtigkeit: ja – ohne Freiheit!» scheint die Maxime und Erwartung vieler an den Strafvollzug zu sein. Ich lade Sie ein, mit mir auf den Weg in eine Gefängniswelt zu gehen.

Auch Hineinkommen ist schwer

Während 14 Jahren  arbeitete ich als  Seelsorgerin in der  Justizvoll- zugsanstalt Lenzburg. Der erste Besuch wird mir unvergesslich bleiben. Gitter, Zaun und hohe Mauern bei der Ankunft. Ein Knopfdruck  von  innen   ist  nötig, um bis zum Diensthabenden am Eingang zu gelangen. Dort Detek- tor und  Irislesen (Augenscan), um dann durch den langen, videoüberwachten Gang ins eigentliche Gefängnis zu kommen.

Und da die erste Begegnung mit Angestellten und Gefangenen! Welcher Kontrast: höfliches Grüssen, beflissenes Platzmachen, interessierte, wohlwollende Blicke mir, einer Ordensschwester, gegenüber. Eine echte erste Überraschung, der noch viele ähnliche folgen sollten.

Mensch und nicht Tier

Bevor ich von persönlichen Erfahrungen erzähle, füge ich grundsätzliche Gedanken über den primären Auftrag einer Justizvoll- zugsanstalt an. Er liegt  in der Re- sozialisierung, der Wiedereingliederung in die Gesellschaft – nicht in der Bestrafung, die im Freiheits- entzug besteht.

Wie ist das anspruchsvolle Ziel zu erreichen? Johann Rudolf Müller, der Lenzburg als ersten Gefängnisbau der Schweiz leitete, schrieb um 1870 zum Vorwurf, dass die Gefangenen in der Anstalt zu human behandelt würden: «Es mag diese Behauptung namentlich von solchen ausgesprochen werden, die nach der althergebrachten Meinung der Ansicht sind, als müsse der Mensch, sobald er einmal im Zuchthaus sitzt, nicht mehr als Mensch, sondern wie ein wildes Tier behandelt werden. Sie bedenken dabei nicht, dass der sicherste Weg, den Menschen zum wilden Tier zu machen, derjenige ist, wenn man ihn als solches behandelt.»

Grundgedanken mit Tradition

Der erste Direktor des Lenzburger Gefängnisses stellt nicht infrage, dass die «Grundlage einer gut geleiteten und erfolgreich wirksamen Strafanstalt eine strenge Ordnung» ist. Kann diese «durch gelinde Mittel aufrechterhalten werden, so ist alles, was darüber hinausgeht, nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich. Es bringt dem Gefangenen das Gefühl bei, als gehe man absichtlich darauf aus, ihn unnötigerweise zu quälen.»

Eine Strafanstalt habe «durch Pflege eines humanen Geistes der Strafe das Erniedrigende zu nehmen, im Gefangenen Vertrauen zu sich und seinen Mitmenschen zu wecken, seine Gemütsart wo- möglich milder, menschlicher zu stimmen, um ihn als Menschen der menschlichen Gesellschaft wieder zurückzugeben». Die bedenkenswerten Gedanken aus«ferner» Zeit haben an Aktualität in keiner Weise eingebüsst. Auf diesem Hintergrund wenden wir uns wieder dem Thema Gerechtigkeit und Freiheit zu.

Wahre Gerechtigkeit

Im Gefängnis treffen sie zusammen: Menschen, die wegen leichterer oder schwerer Delikte eine «gerechte» Strafe erhalten haben. Zum Glück wohnen wir in einem Land, wo grösstmögliche Gerechtigkeit  angestrebt wird. Wirklich gerecht ist im Letzten jedoch allein Gott: Er kennt die Herzen, alles Verborgene und Vorangegangene, alle Verletzungen, jede Verzweiflung und Hoffnung.

Wie ungerecht erscheinen da manchmal  plakative Ansichten und Überzeugungen aus dem breiten Volk, ohne auch nur im Geringsten um die wahren Umstände zu wissen! Wie sehr dies einzelne Gefangene entmutigen kann, weiss ich aus nächster Nähe. Entmutigung, Aburteilung, Alles- und Besserwisserei sind mit Sicherheit ein schlechter Nährboden für Reue, Umkehr und Neuanfang.

Von Freiheit und Un-Freiheit

Ja, es gibt sie, die den harten Weg der Einsicht und Reue nicht schaffen. Und es gibt die andern! Gefangene, die mit tiefer Überzeugung sagen: «Diese Strafe habe ich verdient. Auch wenns zutiefst schmerzt, ich will sie absitzen und abarbeiten, um überhaupt neu beginnen zu können. Wie konnte ich nur? Ich kann  es nicht verstehen! Ich kann mich selber nicht verstehen.»

In der Justizvollzugsanstalt Lenzburg sind sie zusammen mit ihren unterschiedlichsten Hinter gründen, Überzeugungen und Hoffnungslosigkeiten. Allen gemeinsam ist die Sehnsucht nach Freiheit. Was darunter verstanden wird, ist kaum in wenigen Worten zu formulieren. Viel hilfreicher ist der Blick auf uns «draussen».

Viele verbinden mit «Freiheit» absolute Unabhängigkeit und Selbstentscheidung, nach  dem Lustprinzip tun und lassen, was man gerade will, sich von nieman- dem bestimmen lassen. Erkennen wir darin auch die Un-Freiheiten?

Wenn ich ein Leben nach Erwartungen anderer ausrichte, dem Druck von Modetrends und Jugendwahn nicht widerstehe, ohne Handy oder Zigaretten in Stress gerate, der Meinung der Masse gedankenlos folge …?

Echte Freiheit

Im Gefängnis wurde mir klar, dass es die menschliche Gemeinschaft im Konzentrat beherbergt. Und auch hier gibt es die Menschen, die den Weg in die Tiefe gehen. Den Weg hin zu echter Freiheit findet nur, wer ehrlich und wahr zu sich selber ist, wer sich selber erkennt und wahrnimmt, was gut und was schlecht, was edel und was böse ist. Wenn ich geradestehe für das, wo ich meine Schuld erkenne, und mich nach bestem Können um Vergebung und Wiedergutmachung bemühe.

Straffe Ordnung, klare Richtlinien für alle, humaner Umgang, gegenseitiger Respekt und gelebte Achtung, sinnvolle und für alle verpflichtende Arbeit, wenig Raum, sich selber und den Problemen aus dem Weg zu gehen, sich unterordnen müssen und dabei Bedürfnisse und Nöte anderer sehen können: all diese Gegebenheiten können helfen, frei zu werden. Und diese tiefe Freiheit wird von keinen dicken Mauern, Mehrfach-Vergitterungen und Überwachungskameras verhindert. Echte Freiheit beginnt im Inneren des Menschen.

Taten beurteilen

Es steht mir nicht zu, andere Menschen zu verurteilen – denn gerecht ist letztlich Gott allein. Unsere Gerechtigkeit hat die Taten zu beurteilen. In meiner Arbeit ist die Überzeugung gewachsen, dass es das Gute in jedem Menschen gibt, vielleicht abgrundtief verschüttet, aber doch da! Welches Geschenk, wenn es sich mit der Zeit wieder Raum schaffen kann, wächst und zur inneren Freiheit wird!

Iniga Affentranger

Kurznachrichten

jumi – Peace

Dienstag, 31. Mai 2022

Wir glauben an Frieden! Das ist unsere Hoffnung und dafür setzen wir uns ein!

jumi – zäme unterwägs

Freitag, 6. Mai 2022

In diesem jumi erzählen Pfadi, Jubla und die Minis, was Kinder bei ihnen machen können.

Aus dem Kloster Dornach

Montag, 2. Mai 2022

Im ehemaligen Kapuzinerkloster ist immer was los …

Käfer und Wurm

Dienstag, 12. April 2022

Dieses jumi erzählt von Käfern, Würmen und anderen Kleinsttieren.

jumi – Kraft

Donnerstag, 20. Januar 2022

Dieses jumi schaut zusammen mit der Fastenaktion nach Laos, einem faszinierenden Land in Asien.